Auf dem Weg zum "Unfallfreien Fahren" : Technologien und neuartige Konzepte der Fahrzeugsicherheit.

Auteur(s)
Mayer, C.
Jaar
Samenvatting

Technologische Entwicklungen ermoeglichten in den letzten Jahren deutliche Fortschritte in der aktiven und passiven Sicherheit. Die Unfallvermeidung bleibt eine Aufgabe der Fahrzeugsicherheit. Daimler-Chrysler arbeitet an der Vision des "Unfallfreien Fahrens". In nahezu der Haelfte der Unfallereignisse liegt ein abrupter Kontrollverlust, ein Schreck mit Handlung oder eine Laehmung beziehungsweise keinerlei Handlung vor. Fahrerassistenzsystemen, die massgeblich auf der Technologieentwicklung in Elektronik und Sensorik beruhen, kommt hier eine entscheidende Bedeutung zu. Auch die neuen Ansaetze zur Erweiterung der passiven Sicherheit fussen auf diesen Kerntechnologien. Daimler-Chrysler hat in diesem Zusammenhang den "Ganzheitlichen Sicherheitsansatz" mit 7 Massnahmenstufen entwickelt. Um den Fahrer in seiner Wahrnehmung zu unterstuetzen, wurde beispielsweise ein Sichtverbesserungsystem, das im nichtsichtbaren Bereich arbeitet, entwickelt. Im Rahmen des Projekts PASS (Position Aware Safety Systems) wird daran gearbeitet, die Wechselwirkung zwischen Fahrer und Fahrzeug zunehmend gezielt zu unterstuetzen, zu warnen oder geeignet zu assistieren. In kritischen Fahrsituationen kann dies in letzter Konsequenz zu einem Eingriff in die Fahrdynamik fuehren, also beispielsweise eine automatische Notbremsung, gestuetzt auf eine Abstandskontrolle durch Radarsensoren, erfolgen. Um die Unfallfolgen zu mindern, wurde bei Daimler das Sicherheitskonzept PRE-SAFE entwickelt und vorgestellt. Damit wird der Bereich "Passive Sicherheit" in die praeventive Phase einer Unfallsituation einbezogen. Ein PRE-SAFE-Gurtstraffer fixiert zum Beispiel dann, wenn der Fahrer eine Notbremsung einleitet, die Insassen enger am Sitz und reduziert damit die Vorverlagerung in dieser kritischen Situation. Die in der "Entstehungsgeschiche" des Unfalls gewonnenen Daten stehen nach dem Unfall fuer die Auswertung zur Verfuegung. Weitere Technologien wie Telematik, Kommunikationstechnologien oder weiter verfeinerte digitale Karten bieten ein heute noch kaum genutztes Potenzial zur Erhoehung der Verkehrssicherheit. Zur Gesamtaufnahme siehe ITRD D353122. (KfV/A).

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Bibliotheeknummer
C 40727 (In: C 40726 [electronic version only]) /83 /91 / ITRD D353123
Uitgave

In: Mehr Verkehrssicherheit für Brandenburg : Dokumentationsreihe zum Verkehrssicherheitsprogramm 2002. Band 5: "Technische Fahrzeugentwicklung zur Verbesserung der Fahrzeugsicherheit" : Dokumentation der Fachwerkstatt vom 6. Februar 2002 in Potsdam, p. 41-48

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